Essen ist die gründerfreundlichste Stadt Deutschlands

© EWG, Johannes Kassenberg

Meldung:

Eine aktuelle Studie des Finanzdienstleisters Unzer GmbH bewertet ausgewählte europäische Städte im Hinblick auf ihre Attraktivität für Gründende. Unter den neun analysierten Kriterien, die eine gründerfreundliche Stadt ausmachen, werden u. a. der Zeitraum und die Kosten für eine Gründung sowie die Anzahl der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) am Standort herangezogen. Im Gesamtergebnis ist Essen die gründerfreundlichste Stadt Deutschlands.

Das ist genau eins der Kriterien, die unsere hiesigen Start-ups schätzen – das sehr gute Umfeld der Scale-up-City Essen mit ihrer wachsenden Start-up-Szene sowie vielen ansässigen Konzernen und KMU. Die Zahl der Essener Start-ups ist seit Beginn der ersten Evaluation in 2018 von rund 50 auf rund 120 gestiegen. In diesem Zeitraum ist die Zahl der Beschäftigten von rund 400 auf rund 1.250 Arbeitnehmende angestiegen.

9 der 100 TOP-Unternehmen Deutschlands sitzen in Essen. Insgesamt befinden sich rund 23.000 Unternehmen hier. Darüber hinaus ist Essen die zehntgrößte Stadt in Deutschland. Dadurch ergeben sich für Start-ups große Kooperations- und Marktpotenziale.

Essen ist nicht nur gründerfreundlichste Stadt Deutschlands, sondern kann sich auch europaweit behaupten und findet sich hier unter 85 untersuchten Städten in 28 Ländern Europas unter den TOP 20.

Die Start-up-Unit der EWG begleitet seit Jahren Start-ups und Corporates am Standort Essen. Wir öffnen Türen und vermitteln die passenden Kontakte. Unsere Start-up-Unit ist erste Ansprechpartnerin rund um alle Start-up-Aktivitäten der Scale-up-City Essen.