WISSENSCHAFT TRIFFT INNOVATION: ESSEN BEIM HY.SUMMIT IM FOKUS DER H2-FORSCHUNG

©DBI, Bernd Thissen

Meldung:

Mit einem inspirierenden Wissenschaftsforum in Essen geht heute der Hy.Summit.Rhein.Ruhr 2024 zu Ende. Experten aus Forschung und Wirtschaft kamen zusammen, um über technologische Fortschritte im Bereich Wasserstoff zu diskutieren.

Gastgeber des Wissenschaftstages im Rahmen des Hy.Summit.Rhein.Ruhr ist die in der H2-Forschung erfolgreiche Universität Duisburg-Essen. Oberbürgermeister Thomas Kufen betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung Essens als Energiehauptstadt Europas.

Vorträge, Podiumsdiskussionen und Posterpräsentationen geben Einblicke in aktuelle Forschungsansätze und zukunftsfähiger Projekte. Ziel ist es, Forschungsbedarf zu identifizieren sowie Projekte zu initiieren und weiterzuentwickeln. Die Round Tables knüpfen an die Industrie- und Wirtschaftstage des Hy.Summits an.

Im Fokus stehen technologische und wissenschaftliche Entwicklungen entlang der gesamten H2-Wertschöpfungskette. Von technischen bis hin zu wirtschaftlichen Fragestellungen werden die Herausforderungen und Chancen von Infrastruktur, Beschaffung und Transport von H2 intensiv diskutiert.
Programmleiter Wieland: „Wir möchten Synergien zwischen Wirtschaft und Wissenschaft identifizieren und neue Impulse initiieren.“

Der Tag endet heute mit einem Networking-Ausklang im Gas- und Wärme-Institut Essen (GWI), wo weitere Ideen für eine klimafreundliche Zukunft diskutiert werden.

Als Energiehauptstadt Europas bleibt Essen ein Knotenpunkt für die Entwicklung zukunftsweisender Lösungen im Rahmen der Energiewende. Die Stadt beheimatet ein komplettes H2-Ökosystem – von Forschungseinrichtungen über Großkonzerne bis hin zu innovativen Start-ups. Mit dem Hy.Summit konnte Essen seine Rolle in der H2-Forschung und als Debattenort der Energiewirtschaft weiter stärken.

Andre Boschem, unser Geschäftsführer war nicht nur heute mit dabei, sondern stand auch am Dienstag in Dortmund zur Eröffnung der Konferenz auf der Bühne: „Für das Gelingen der Energiewende ist der Austausch aller Beteiligten entscheidend. Beim Wissenschaftsforum des Hy.Summit.Rhein.Ruhr bringen wir Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, um die Entwicklung innovativer H2-Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft voranzutreiben.“

Zur Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen