ESSEN – BRANCHENTREFFPUNKT UND DEBATTENORT DER ENERGIEWIRTSCHAFT: 23. DEUTSCHER ENERGIERECHTSTAG 2024

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Meldung:

Heute wurde Essen erneut zum Zentrum der Energiewirtschaft: Der 23. Deutsche Energierechtstag brachte führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft und Recht im Luftschiffhangar Essen/Mülheim zusammen. Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Thomas Kufen standen wegweisende Themen wie die Finanzierung der Infrastruktur, der zukünftige Erzeugungsmix oder die Regulierung von Wasserstoff im Fokus.

Besonders spannend: Hochkarätige Referenten wie Stefan Wenzel (BMWK), Kerstin Andreae (BDEW) und Dr. Andreas Reichel (STEAG) gaben Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Energiewende: Kernelemente von der Energiewende wie die Kraftwerksstrategie, der H2-Hochlauf, die Wärmewende, der weitere Zubau der erneuerbaren Energien, oder die Anpassung und der Ausbau der Netze brauchen einen integrierten und konsistenten Ansatz, einen Plan zur Finanzierung der immensen Investitionen und sie müssen den betroffenen Akteuren vermittelt werden. Mit Experten aus der Energiewirtschaft, Politik, Recht und Gesellschaft wurde diskutiert, welchen Beitrag das bestehende Recht und die kommenden Gesetzespakete leisten können, aber auch welche Hindernisse, Lösungen und Alternativen es noch gibt.

Die auf Energierecht spezialisierte Essener Kanzlei Rosin Büdenbender Rechtsanwaltsgesellschaft mbH veranstaltete den Deutschen Energierechtstag zum 23. Mal. Dies unterstreicht die Bedeutung Essens als führender Standort für Energiefragen und rechtliche Rahmenbedingungen der Branche.

Essen bestätigt damit einmal mehr ihre Rolle als Energiehauptstadt Europas und Motor der Energiewende. Die Unternehmen vor Ort profitieren unmittelbar von der Nähe zu den Entscheidungsträgern und den neuesten Entwicklungen im Energierecht und -markt.