🔬 #Essen setzt medizinische Maßstäbe! "One Health Ruhr" geht an den Start. Das wegweisende Forschungsprojekt wurde jetzt offiziell eingeläutet. 👇 ➡️ Wie beeinflussen veränderte Umweltbedingungen unsere körperliche und mentale Gesundheit? Dieser Frage gehen künftig Wissenschaftler in Essen nach. Das neue interdisziplinäre Forschungszentrum „One Health Ruhr“ trägt dazu bei, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. 🏥🤝 Am vergangenen Montag gaben NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW Ina Brandes im Rahmen eines Eröffnungsevents auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein den offiziellen Startschuss für das Spitzenforschungs-Projekt. 🧠 „One Health Ruhr“ ist einer von vier themenspezifischen Forschungszentren der vom Land NRW geförderten „Research Alliance Ruhr“, die das Wissen der Universität Duisburg-Essen, Technische Universität Dortmund und Ruhr-Universität Bochum vereint. Gemeinsames Ziel: Vorreiter in Deutschland sein! 📈 🎓 Vierzehn Professoren, von denen neun mit internationalem Renommee bereits ihre Arbeit aufgenommen haben, forschen künftig in den Bereichen Molekularbiologie und Wasserforschung, molekulare #Krebsforschung und kognitive Neurowissenschaft. So wird beispielsweise Gegenstand ihrer Untersuchung, wie Schadstoffe im Wasser zur Krebs-Entstehung beitragen. Andere Vorhaben überprüfen, welchen Einfluss die Renaturierung von Gewässern auf körperliche und psychische Gesundheit der Einwohner einer Region hat. Ministerpräsident Hendrik Wüst sagt: „Die Gesundheitsforschung kommt mehr als jeder andere Forschungsbereich unmittelbar dem Menschen zu Gute. Und gerade deswegen ist es unser Anspruch, die Spitzenposition, die wir in Nordrhein-Westfalen auf diesem Gebiet halten, weiter auszubauen.“ „One Health Ruhr“: Ein Vorzeigeprojekt an unserem Wirtschaftsstandort, das durch Kooperation ausgewiesener Fachexperten und Hochschulen die Innovationskraft in unserer DNA stärkt! 💙🧬 💡 Das neue Forschungscenter trägt so auch zur Entwicklung des Innovations- und Gesundheitsstandorts #Essen bei. Schon jetzt arbeiten hier mehr als 50.000 Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und der medizinischen Versorgung Hand in Hand, um mit technologischen Trends Prävention, Diagnostik und Therapie besser werden zu lassen. Ein wichtiges Thema für uns alle! © Land NRW / Caroline Seidel
EWG - Essener Wirtschaftsförderung’s Post
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Woran arbeiten eigentlich die Forschenden in Braunschweig? Diese Fragen beantwortet der Salon der Wissenschaft. Auch wir sind mit dabei und freuen uns auf viele interessante Gespräche! Kommt vorbei 👇 https://lnkd.in/eWK_C8n6 - PD Dr. Christiane Baschien: Warum sind Pilze wichtig für unsere Gesundheit? Wir sind allgegenwärtig umgeben von Pilzen. Unsere Nahrung, die uns umgebene Natur, alte und neue Medikamente, unsere Wohnungen: Überall begegnen wir Pilzen und ihren Produkten. Pilze sind eine faszinierende Gruppe, die ein eigenes Reich innerhalb der Organismen bildet. Sie verfügen über spezielle Eigenschaften, die ihnen ermöglichen auch die entlegensten Winkel der Welt zu besiedeln. - PD Dr. Meina Neumann-Schaal: Wie können Bakterien miteinander und mit uns sprechen? In und auf unserem Körper leben mehr Bakterien als wir selber Zellen haben. Dieses Mikrobiom ist wichtig für unsere Gesundheit. Es hilft uns zum Beispiel gegen Krankheitserreger und bei der Verdauung. Unser Körper und die Bakterien kommunizieren dabei mit kleinen chemischen Molekülen mit uns und untereinander. Forschende weltweit arbeiten daran, diese Kommunikation zu entschlüsseln.
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Im Rahmen unserer Initiative Zukunft Deutschland 2050 ist der Startschuss für das Thema Gesundheit gefallen. Bei unserem Kick-off waren Expertinnen und Experten des VDI genauso dabei wie externe Partner. Warum wir über Gesundheit sprechen? Weil wir gemeinsam intelligente Lösungen vor allem in den Bereichen Medizintechnik und pharmazeutische Forschung finden und dabei helfen wollen, die Branche zukunftssicher aufzustellen. Auf unserer Agenda stehen Themen wie Künstliche Intelligenz in der Diagnostik, Gentechnik und ihre ethischen Implikationen in der Therapie, zukunftsweisende Neurotechnik, Gesundheit in Zeiten von Klimawandel und Pandemien oder Nachhaltigkeit in der Gesundheitsbranche. Mit seiner starken Innovationskraft und qualitativ hochwertigen Medizinprodukten und Biotechnologien stehen sowohl unser Land als auch Europa im internationalen Vergleich gut da. Doch eine komplexe Regulatorik, eine unübersichtliche Förderlandschaft und lange Zulassungszeiten bremsen die Gesundheitsbranche in Deutschland aus. Asiatische Länder wie China, Korea und Japan sind deutlich dynamischer, wie man auch an der Patententwicklung sieht. Darum wollen wir konkrete Vorschläge und Lösungsszenarien entwickeln, um Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und zu sichern. Was ist für Dich die größte Herausforderung dabei? Diskutiert mit! Spannende Einblicke in das Thema bietet übrigens auch unsere VDI-Metastudie – hier geht es zum Download: https://lnkd.in/e_Hahuvq #ZukunftDeutschland2050 #Metastudie #Gesundheit #VDI #Ingenieure #WirGestaltenZukunft #Zukunftsdialog
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“Was kann ich dort erwarten?”, grübelte ich im Vorfeld der 3. Nationalen Konferenz von Patienten in der #Krebsforschung, die vergangene Woche in Dresden stattfand. Als Nicht-Patientenverteter war die Patientenkonferenz für mich ein gutes Stück Neuland. Schließlich ließ ich mich durch die drei Tage von den Leitbegriffen des Treffens führen: lernen, kooperieren, verändern. ▶ Ich durfte LERNEN, dass #Patientenerfahrungsexpertise ein unteilbarer Wert ist, von dem die Forschung profitiert. ▶ Wenn Patienten und Forscher KOOPERIEREN, führt das zu besseren und früheren Ergebnissen. Schlüssel dafür ist ein Kulturwandel, der begonnen hat, aber längst noch nicht am Ziel ist. Als Anschauungsbeispiel dient die Konsumgüterindustrie, wo die Kundenperspektive zum Standard gehört. ▶ VERÄNDERN kann nur, wer den Fortschritt begleitet. Die Gegenwart der Gesundheitsversorgung ist schon digital. Aber da geht noch viel mehr, wenn es darum geht, Erkenntnisse effizient aus Daten zu gewinnen. Denn es gilt: Daten sind gut. Aber gute Daten sind besser. Dann freut sich auch die Künstliche Intelligenz. Großer Dank und Respekt geht an die Organisator*innen vom National Center for Tumor Diseases (NCT) Heidelberg für diese facetten- und abwechslunsgreiche Konferenz. Der Teilnehmerrekord in diesem Jahr spricht für sich. Und ich wäre überrascht, wenn der Rekord nicht schon im kommenden Jahr in Berlin gebrochen wird 🚀 P.S. Wer hier gerne ein Foto aus dem Konferenzraum sehen würde, dem beschreibe ich es kurz: Zu sehen gabs viele Rücken, eine große Powerpoint-Leinwand und wechselnde vortragende Personen. Stattdessen gibts ein Bild aus dem wunderschönen Dresden, das uns aktuell wie keine andere Stadt zeigt, wie wichtig es ist, stabile Brücken zu bauen 🙏
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🔬 WISSENSCHAFT WIRKT - auch dann, wenn man nicht daran glaubt. Trotz der klaren Vorteile, die wissenschaftliche Fortschritte für die Gesellschaft bringen, wird Wissenschaft in der Allgemeinheit und im politischen Diskurs immer wieder diskreditiert. Dies verdeutlicht, besonders am heutigen #WorldScienceDay, wie wichtig kontinuierliche Aufklärung ist. 📊 Eine Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) zeigt, dass 10 % der Bevölkerung in Österreich Wissenschaft ablehnen. Ähnliche Ergebnisse zeigen auch weitere Umfragen. Ursachen sind mangelndes Vertrauen in Institutionen, persönliche Überzeugungen oder fehlendes Verständnis für wissenschaftliche Methoden. 🧬 Wissenschaftliche Fortschritte bilden die Grundlage für unser modernes Leben und die Entwicklung unserer Gesellschaft. Besonders im Gesundheitsbereich zeigt sich, dass durch Forschung und Wissenschaft unsere Lebenserwartung gestiegen ist, medizinische Diagnosen präziser geworden sind und die Heilungschancen bei schweren Krankheiten verbessert wurden. Dies verdanken wir dem Engagement unzähliger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Erkenntnisse allen zugutekommen – auch jenen, die Kritik an der Wissenschaft üben. 🔍 Einen Beitrag zu mehr Wissenschaftsverständnis leistet die ab dem 18. November 2024 zugängliche Ausstellung „Erkundung des Unsichtbaren“ (https://lnkd.in/dZjqNJmx) im Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek. Diese Ausstellung, finanziert von der PHARMIG und Mitgliedsunternehmen, zeigt Meilensteine im Kampf gegen Viren und Bakterien. 🦠 📷Pixabay/Gert Altmann #ScienceMatters #WorldScienceDay #Forschung #Wissenschaft #Gesundheit #Innovation #LovePHARMIG #Pharma #PharmaceuticalIndustry
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🚀 Aufruf zur Bewerbung: Interaktive Technologien für eine geschlechtsspezifische Gesundheit (GeGe) 🚀 Die Ausschreibung „Interaktive Technologien für eine geschlechtsspezifische Gesundheit“ (GeGe) sucht innovative Forschungsprojekte, die Geschlechteraspekte mithilfe digitaler Technologien in der medizinischen Forschung und Versorgung verankern. 🔍 Worum geht es? Symptome und Krankheitsverläufe sind oft geschlechtsspezifisch, aber dieser Unterschied wird noch nicht ausreichend berücksichtigt. Die GeGe-Förderrichtlinie zielt darauf ab, dies zu ändern, indem sie folgende Ziele verfolgt: Systematische Vernetzung relevanter Stakeholder. Entwicklung digitaler Lösungen für fundierte Diagnose- und Therapieentscheidungen. Verbesserung der Datenlage zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Pathologien und deren Behandlung. 💡 Was wird gefördert? Modul 1: Netzwerkzentrum und Begleitforschung: Entwicklung eines Zielbildes und einer Roadmap zur Verankerung von Geschlechteraspekten in der Medizin, Unterstützung und Vernetzung relevanter Initiativen. Modul 2 und Modul 3: Angewandte Grundlagenforschung: Entwicklung digitaler Technologien, die Geschlechteraspekte bei der Diagnose und Therapie berücksichtigen. 🌟 Warum teilnehmen? Die Teilnahme bietet die Chance, innovative Lösungen zu entwickeln, die nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen verbessern, sondern auch das Gesundheitssystem entlasten. Zudem wird eine Förderung von bis zu 48 Monaten für Modul 1 und bis zu 36 Monaten für Modul 2 und 3 geboten. 🔗 Interesse geweckt? Für weitere Informationen und die Bewerbung schaut euch die detaillierte Ausschreibung an! 👉 Link zur Ausschreibung: https://lnkd.in/ddSvhFFz Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die geschlechterspezifische Medizin voranzutreiben und innovative Lösungen zu entwickeln. Fragen kann Dr. Felicitas Muth beanworten. #Medizin #Gesundheit #Forschung #Innovation #DigitalHealth #GeschlechterspezifischeMedizin #GeGe
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Mit dem #ASCO24 und dem #ESMOGI haben dieses Jahr schon zwei wichtige internationale Kongresse im Bereich #Onkologie stattgefunden. Neben der Präsentation eigener Inhalte und dem Austausch vor Ort können Pharma-Unternehmen Kongresse als #Kommunikationsanlass nutzen, um medizinisch-wissenschaftliche Inhalte für #HCPs aufzubereiten und mit ihnen in Kontakt zu treten. Folgende Formate können Sie nutzen, um den nächsten Kongress zu begleiten: 💻 Slide-Kits: Schnelle Aufbereitung der Kongress-Inhalte in Form von übersichtlichen #Slide-Kits ermöglichen es Ihrer Zielgruppe sich selbst ein Bild der Inhalte zu machen, ohne selbst die Vorträge gehört zu haben. 📽 Short-Videos: Kurze Zusammenfassungen von Kongress-Highlights lassen sich in ein- bis zweiminütigen #Videos aufnehmen und sprechen besonders jüngere Ärzte an, die sich einen schnellen Überblick verschaffen wollen. 📑 One-Pager: Relevante Nachrichten für den Praxisalltag lassen sich übersichtlich auf einer #Seite darstellen. Damit schaffen Sie ein Angebot für niedergelassene Ärzte, die sich im hektischen Alltag trotzdem über aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse informieren wollen. 🖱 Interaktive Studienzusammenfassungen: Studien werden #interaktiv in animierten Videos zusammengefasst und verlinken zu vertiefenden Inhalten. So lockern Sie vermeintlich „trockene“ Inhalte auf und können neue Zielgruppen ansprechen. 🎤 Podcasts: Nutzen Sie die Zusammenkunft von unterschiedlichen Experten auf dem Kongress und nehmen Sie mit Ihnen kurze #Interviews auf, die Sie im Anschluss als Podcast veröffentlichen können.
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Podcast 🎧 mit Dr. Hadi Saleh / Reinhören!
Diese Woche sprechen wir bei „Mission Gesundheit” über Langlebigkeit und Innovationen, die die Gesundheitsbranche umkrempeln 🤖 Die jüngsten Fortschritte in der Medizin, der Biotechnologie und der digitalen Gesundheit haben das Potenzial, unsere Vorstellungen von Altern und Gesundheit grundlegend zu verändern. Von der personalisierten Medizin über die Verwendung von Künstlicher Intelligenz für die Früherkennung und Behandlung von Krankheiten bis hin zur Entdeckung neuer therapeutischer Ansätze haben Innovationen eine transformative Wirkung auf die Art und Weise, wie wir das Altern verstehen und darauf reagieren. Auf welche Startups und Innovationen wir gerade und künftig besonders ein Auge werfen sollten, das weiß Nina Ruge. Bekannt als Fernsehmoderatorin konzentriert sie sich heute schwerpunktmäßig auf Langlebigkeit und ihre Tätigkeit als Autorin. Sie veröffentlichte vier Bücher zur Healthy Longevity-Thematik, die es alle auf die SPIEGEL-Bestseller-Liste schafften. Hier geht's zur ganzen Podcastepisode: https://lnkd.in/e67s3pcp #missiongesundheit #medtech #podcast #longevity
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Serendipität in der Medizin – Chancen im Unerwarteten erkennen Bahnbrechende Entdeckungen in der Medizin entstehen oft durch Zufall. Ein bekanntes Beispiel ist die Entdeckung von Penicillin durch Alexander Fleming. Ein vergessenes Experiment und ein neugieriger Blick führten zur Entwicklung eines lebensrettenden Antibiotikums. Diese unerwarteten Entdeckungen, oft als Serendipität bezeichnet, sind kein bloßer Zufall. Sie entstehen, wenn wir mit Offenheit, Neugier und einer aufgeschlossenen Haltung auf die Welt blicken. In der modernen Medizin, die von Innovation und stetigem Wandel geprägt ist, könnte Serendipität kaum wichtiger sein. Was bedeutet das für uns im Gesundheitswesen? Neue Perspektiven schaffen: Interdisziplinäre Teams bieten den idealen Nährboden für innovative Lösungen. Ein Beispiel ist die Telemedizin, die durch die Kombination von Technologie und Medizin völlig neue Möglichkeiten bietet. Offenheit fördern: Fehler oder unerwartete Ereignisse als Chance zu sehen, kann entscheidend sein. Oft haben Ärzte durch ungewöhnliche Patientenreaktionen neue Ansätze gefunden. Chancen aktiv suchen: Networking, der Austausch auf Konferenzen oder zufällige Gespräche können neue Ideen für Diagnostik, Therapie oder Prävention hervorbringen. Ein Praxisbeispiel: Während der Corona-Pandemie hat die Medizin gezeigt, wie wichtig es ist, flexibel auf unvorhersehbare Herausforderungen zu reagieren. Impfstoffe, die in kürzester Zeit entwickelt wurden, oder die schnelle Implementierung von Telemedizin waren Ergebnisse einer „Serendipitätskultur“, die auf Zusammenarbeit, Offenheit und Neugier basiert. Wie können wir Serendipität in unserem Alltag fördern? Zuhören und kommunizieren – auch mit Kollegen aus anderen Fachrichtungen. Fehler akzeptieren und aus ihnen lernen. Offene Räume für Ideen schaffen – ob in Meetings oder auf Konferenzen. Gerade in unsicheren Zeiten kann die Fähigkeit, das Unerwartete als Chance zu sehen, der Schlüssel sein, um Fortschritt und Heilung voranzutreiben. Welche Beispiele für Serendipität fallen Ihnen in der Medizin ein? Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Erfahrungen!
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Call: Blogbeiträge über aktuelle medizinethische Fragestellungen Was sind gegenwärtige medizinethische Themen? Was Konzepte, Methoden und Theorien, die aktuell verwendet werden? Gehen die derzeitigen Debatten über klassische Themen hinaus oder bedient die #Medizinethik die immer gleichen Themen? Und was könnten Fragen sein, denen sich die Medizinethik in Zukunft widmen sollte? Ich starte eine neue Themenreihe auf dem #Philosophie-Blog Praefaktisch, die sich auf aktuelle und aufkommende medizinethische Fragestellungen konzentriert; und freue mich schon über eure Ideen und Beiträge! https://lnkd.in/eputuTwv
Medizinethik
https://praefaktisch.de
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Hintergrundwissen für die Ohren: Viel Forschung – wenig aufeinander abgestimmt Forschung ist grundsätzlich gut und wichtig, um gesundheitspolitische Entscheidungen treffen zu können, die auf den besten verfügbaren Erkenntnissen beruhen. Wenn aber Universitäten einerseits und Institutionen des Gesundheitssystems andererseits dieselbe Forschungsfrage parallel untersuchen, können wertvolle Ressourcen verschwendet werden. Die aktuell erschienene Folge des IGeL-Podcasts zeigt Beispiele solcher Mehrfach-Forschungen und diskutiert, wie man die Forschung besser kommunizieren und aufeinander abstimmen kann. Jetzt reinhören: https://lnkd.in/er7vT_BP #igel #podcast #gesundheitswesen #forschung
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Zentrenmanager Köln, Geschäftsführer Innenstadtbeirat Kölner City
2moHerzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten zu diesem zukunftsweisenden Projekt! 🎉 „One Health Ruhr“ ist ein tolles Beispiel dafür, wie Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Hand in Hand arbeiten, um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und den Standort Essen zu stärken. Ich wünsche dem gesamten Team viel Erfolg bei der Umsetzung und freue mich darauf, die Fortschritte dieses Projekts zu verfolgen! 🚀 #OneHealthRuhr #Innovationsstandort #Essen