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Essen als Spitzenstandort für Digital Health: KI-basierte Krebsforschung.

In der vergangenen Woche fand in Essen das Symposium „Künstliche Intelligenz für eine humane Krebsmedizin“ mit Ministerpräsident Hendrik Wüst und NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes statt. Die vom Cancer Research Center Cologne Essen (CCCE) organisierte Veranstaltung zeigt, wie moderne Datenwissenschaften die Versorgung von Krebspatienten verbessern können.

Im CCCE treiben die beiden onkologischen Spitzenzentren der Universitätsmedizin Essen und der Uniklinik Köln die Krebsmedizin in NRW voran. Das standortübergreifende Forschungszentrum widmet sich zukunftsweisenden Schwerpunktthemen wie Medical Data Science und ist Vorreiter in der KI-basierten Krebsforschung. Seit seiner Gründung im Jahr 2019 fördert das Ministerium für Wissenschaft und Kultur des Landes NRW das CCCE als exzellentes Krebsforschungszentrum mit überregionaler Bedeutung mit 20 Mio. EUR. Innovative Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) ermöglichen präzise Diagnosen und personalisierte Therapien, die das Leben von Krebspatienten nachhaltig verbessern. Das Cancer Research Center Cologne Essen (CCCE) ist ein sehr erfolgreicher Baustein der KI-Strategie des Landes NRW.

Fortschritte in der KI-Forschung und deren Anwendung in der Medizin stärken den Wirtschaftsstandort Essen und schaffen ein dynamisches Umfeld für Innovationen und Zusammenarbeit – eine Bestätigung der Attraktivität Essens für Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Essener Unternehmen profitieren von der Nähe zu Spitzenforschung und modernster Technologie. Diese Synergien bieten ein enormes Potenzial für Kooperationen im Gesundheitswesen.

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