SERVICE

MIGRATIONSÖKONOMIE

  • 12322 mit ausländischem Pass registrierte Selbstständige in Essen
  • 3 Institutionen bilden die Beratungsstelle

Vielfalt belebt und inspiriert die Essener Wirtschaft. Und wir inspirieren Sie!

Die Beratungsstelle Migrationsökonomie ist ab sofort Ihre erste Anlaufstelle für alle Fragen rund um Ihr Unternehmen in Essen. Wir wissen, worauf es für Sie als Unternehmer*in mit Migrationsgeschichte ankommt.

So finden wir Lösungen für Ihre individuellen Herausforderungen, helfen Ihnen, neue Kontakte in die Essener Wirtschaft zu knüpfen und neue Mitarbeitende zu finden. Sie möchten Talente ausbilden? Wir unterstützen Sie dabei, alle Voraussetzungen zu erfüllen.

Kontaktieren Sie uns. Unsere Leistungen!

Unser Service
Ihr Nutzen

Für Unternehmer*innen mit Migrationsgeschichte und Vielfalt in Essen

  • Betriebswirtschaftliche Beratung
  • Förderung der Beschäftigung und Beteiligung am Arbeitsmarkt
  • Vermittlung von Ausbildungssuchenden, Hilfs- und Fachkräften
  • Unterstützung zur Erlangung der Ausbildungsfähigkeit (Duale Ausbildung)
  • Ermächtigung zur Teilhabe an lokalen Regelstrukturen der Essener Wirtschaft
  • Bedarfsorientierte Gründungsunterstützung
  • Fördermittelberatung

Essen ist vielfältig. Essen ist multikulturell. Und Essen profitiert davon.

Migrationsökonomie ist für die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts maßgeblich. Zahlreiche Unternehmer*innen und Fachkräfte mit Migrationsgeschichte stehen in der Mitte der Essener Stadtgesellschaft und tragen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft bei. Sie schaffen Werte, fördern die Innovationskraft und leisten einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung und Ausbildung, gerade von Menschen mit Migrationsgeschichte.

Erkunden Sie die inspirierenden Geschichten dieser Essener*innen!

Von türkischer Herkunft geprägt, zu Geschäftsführern und Ausbildern in Essen geworden: Tanju, Şenol und Emre Ergün (v. li. n. re.).

WURZELN IN DER TÜRKEI. WACHSEN IN ESSEN.

Eine generationsübergreifende Erfolgsgeschichte: Şenol Ergün kam als Kind aus der Türkei nach Deutschland. Zielstrebig wagte er nach 20 Jahren im Angestelltenverhältnis den Schritt in die Selbstständigkeit und blickt heute auf ein etabliertes Handwerksunternehmen, dessen Verantwortung er nun an seine Söhne Tanju und Emre weitergibt.

„Ich bin stolz darauf, dass meine Söhne bereit sind, das Ruder zu übernehmen. Sie bringen frische Ideen und neue Perspektiven mit, die für die Weiterentwicklung von ENERG entscheidend sein werden“, erklärt Şenol Ergün.

Der 54-Jährige ist Gründer der Firma ENERG aus Essen-Altenessen und ein Musterbeispiel für erfolgreiche Unternehmer mit Migrationsgeschichte. Als Kind kam er aus der Türkei nach Deutschland. Seine Berufsausbildung half, sich in der deutschen Kultur und Sprache zurechtzufinden. Nach rund 20 Jahren im Angestelltenverhältnis reifte der Wunsch, ein Unternehmen zu gründen mit dem Ziel, ein Umfeld zu schaffen, in dem er und seine Mitarbeitenden sich entfalten können.

Ein modernes Familienunternehmen im Wandel
So hat sich ENERG zu einem Handwerksunternehmen im Bereich der Sanitär- und Heizungstechnik entwickelt und steht Kundinnen und Kunden als erfahrener Partner auch im Bereich erneuerbarer Energiequellen, wie Solarerzeugung oder Wärmepumpen, zur Seite.

Şenol Ergün ist stolz, das Unternehmen bei seinen Söhnen Emre und Tanju in besten Händen zu wissen. Die Brüder führen ENERG als Geschäftsführer in zweiter Generation und auch die Schwester der beiden ist im Unternehmen tätig. „Es ist wichtig, dass wir die Werte und Traditionen der Familie bewahren, während wir gleichzeitig innovativ bleiben und uns an die Veränderungen des Marktes anpassen“, betonen die Brüder.

Der Übergang zur nächsten Generation ist für beide ein bedeutender Schritt, der nicht nur die Fortführung des Unternehmens sichert, sondern auch neue Impulse für die Zukunft bringt. Während Emre als erfahrener Fachmann die Koordination und Leitung der technischen Umsetzung übernommen hat, ist sein Bruder Tanju Ingenieur und für die Fachplanung zuständig. Digitalisierung ist ein Herzensthema der Ergün-Familie.

Vielfalt ist unsere Stärke
Ein zentrales Element in der unternehmerischen Philosophie ist die Wertschätzung von Vielfalt. Şenol Ergün und seine Kinder sind mit zwei Kulturen aufgewachsen und profitieren davon. „Auf der einen Seite können wir Herausforderungen mit türkischer Gelassenheit angehen, auf der anderen Seite legen wir Wert auf Fleiß und Pünktlichkeit,” sagen die Brüder.

Die eigenen Erfahrungen übertragen sie auch auf die Unternehmensführung. In der Firma ENERG arbeiten Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen zusammen. „Wir leben in einem multikulturellen Umfeld, und das ist eine enorme Stärke für unser Unternehmen“, erklären sie. Durch die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen, die die Mitarbeitenden mitbringen, kann ENERG innovative Lösungen entwickeln und sich flexibel an die Bedürfnisse des Marktes anpassen.

So konzentriert sich der Handwerksbetrieb unter anderem auf ressourceneffiziente und nachhaltige Gebäudeentwicklung. Dank Universitäten, Forschungseinrichtungen und vielen der bedeutendsten nationalen, wie internationalen Energieunternehmen befinden sie sich in Europas Energiehauptstadt Essen für ihr nachhaltiges Spezialgebiet am Zahn der Zeit.

Essen als idealer Standort
Die Heimat der Ergüns im Ruhrgebiet ist Gelsenkirchen. Für den langfristigen Unternehmenssitz hat sich die Familie jedoch gezielt für die Nachbarstadt Essen entschieden. Die hervorragende Infrastruktur und der aufstrebende Wirtschaftsstandort bieten Unternehmern vielfältige Möglichkeiten. „Essen ist eine Stadt, in der Vielfalt gelebt wird, das trägt zur Entwicklung von Unternehmen wie unserem bei“, sagt Şenol Ergün.

Überhaupt ist für ENERG die Vernetzung mit anderen Unternehmern und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden von großer Bedeutung. „Wir haben Verantwortung, die nächste Generation auszubilden und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein”, erklärt Ergün. Die Ausbildung junger Nachwuchskräfte ist für alle enorm wichtig, ENERG bildet daher jährlich mehrfach aus und hat für den Sommer dieses Jahres bereits vier Ausbildungsstellen vergeben.

Ein Vorbild für zukünftige Unternehmer
Şenol Ergün sieht sich nicht nur als Gründer, sondern auch als Vorbild für andere Unternehmer mit Migrationshintergrund. „Es ist wichtig, dass wir unsere Geschichten teilen und anderen zeigen, dass es möglich ist, seine Träume zu verwirklichen, unabhängig von der Herkunft“, sagt er. Seine Erfahrungen und die seiner Familie sind ein Beweis dafür, dass mit Fleiß, Entschlossenheit und einem starken Netzwerk alles möglich ist.

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Essener Handwerkserfolg mit Wurzeln in der Türkei: Familie Ergün und ENERG
Hind Seiferth ist Vorbild-Unternehmerin für Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte – und darum Botschafterin der neuen „Beratungsstelle Migrationsökonomie“.

GEBOREN IN BEIRUT. GEGRÜNDET IN ESSEN.

Aus dem Libanon kam Hind Seiferth, Gründerin des Greentech-Start-ups Unigy, im Alter von zehn Jahren nach Deutschland. Im damaligen Schulsystem führte ihr Weg zunächst über die Hauptschule. Doch mit Ehrgeiz und Zielstrebigkeit erkämpfte Seiferth sich das Abitur und absolvierte ein Studium. Seitdem gestaltet sie ihre Karriere.

Mit einem starken Fokus auf die Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Technologien hat sie die Unigy GmbH zusammen mit drei Mitgründern zu einem Vorreiter im Greentech-Sektor gemacht. Unter ihrer Leitung entwickelte sich das Start-up aus Europas Energiehauptstadt Essen innerhalb von nur fünf Jahren zum bedeutenden Akteur im deutschlandweiten Energiehandel, der Energieversorger unterstützt, ihre Beschaffungsmodelle zu optimieren.

Der Fokus liegt hierbei auf dem Angebot von algorithmusbasiertem Kurzfristhandel und der Optimierung von Energieportfolios in Kombination mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die ganzheitliche Optimierung hilft beispielsweise Stadtwerken, Kosten zu sparen, Ressourcen zu schonen und Risiken zu minimieren.

Der Durchbruch der gläsernen Decke
Nach ihrem Studium der Energiewirtschaft arbeitete Hind Seiferth in verschiedenen Positionen, stellte jedoch schnell fest, dass eine gläserne Decke ihr den Aufstieg erschwert. „Es gab Momente, in denen ich das Gefühl hatte, dass ich als Frau nicht ernst genommen wurde“, erinnert sie sich. Diese Erfahrungen waren frustrierend, aber sie ließen sie nicht entmutigen. Stattdessen motivierten sie sie, ihre eigene Firma zu gründen und ein Vorbild für andere Menschen mit ähnlicher Erfahrung zu werden. 2022 gewann sie mit Unigy sogar den renommierten Gründerpreis NRW.

Das Netzwerk ist entscheidend
Trotz ihrer Erfolge ist Hind Seiferth nicht immun gegen die Vorurteile, die viele Selbstständige mit Migrationsgeschichte erfahren. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat sie sich darauf konzentriert, ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich kontinuierlich weiterzubilden. „Ich weiß, dass ich meine Expertise in der Tech-Branche unter Beweis stellen muss, um die Vorurteile zu überwinden“, sagt die Energieexpertin.

Durch ihre Entschlossenheit und ihren Einsatz hat sie nicht nur ihre eigene Karriere vorangetrieben, sondern auch andere ermutigt, sich aktiv zu vernetzen und die Ressourcen in ihrem Umfeld zu nutzen: „Es ist entscheidend, sich mit anderen zu umgeben, die ähnliche Ziele verfolgen und die bereit sind, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen.“ Durch den Austausch mit Gleichgesinnten können Gründer*innen nicht nur wertvolle Einblicke gewinnen, sondern auch Unterstützung finden, die ihnen hilft, ihre Herausforderungen zu meistern.

Hind Seiferth nutzt ihren unternehmerischen Erfolg und engagiert sich aktiv für Empowerment, Mentoring und Inspiration für Menschen und Gründer*innen mit und ohne Migrationsgeschichte, um Gründungskompetenzen früh zu vermitteln.

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Inspiration für Gründer*innen, nicht nur mit Migrationsgeschichte: Hind Seiferth, Unigy
Mit Leidenschaft für die Medizin in Italien aufgewachsen, mit Leidenschaft für die Gesundheit der Menschen in Essen da: PD Dr. Pier Francesco Alesina, Evang. Kliniken Essen-Mitte (KEM).

EXPERTISE AUS ITALIEN. MIT HERZ FÜR ESSEN.

PD Dr. Pier Francesco Alesina wurde in einem kleinen Ort an der italienischen Adriaküste geboren. Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung in Allgemein- und Viszeralchirurgie in Rom entschied er sich 2005 ganz bewusst für einen Wechsel an die mehr als 1.100 Luftlinienkilometer entfernten Evang. Kliniken Essen-Mitte (KEM), um seine chirurgischen Fähigkeiten zu vertiefen und seine berufliche Zukunft zu gestalten.

 

„Ich liebe meinen Job – und ich liebe die Chirurgie ganz besonders. Es gibt kein schöneres Gefühl, als nach einer Operation mit den Patientinnen und Patienten zu sprechen und zu sagen, dass sie geheilt sind”, sagt der 51-Jährige, der sich mit Leidenschaft und Engagement um die Gesundheit der Menschen in Essen kümmert.

Herausforderungen in der neuen Umgebung
„Die Sprache war am Anfang das Hauptproblem“, erinnert sich PD Dr. Alesina, der schon in Rom begann und nach stressigen Kliniktagen in Deutschland abends weiter Deutsch lernte. Besonders die Anfangszeit sei sehr herausfordernd gewesen.

Jedoch fand er sich schnell zurecht und schloss mit Unterstützung seiner Kolleg*innen das Anerkennungsverfahren für seine Qualifikationen schnell ab. Bereits nach vier Monaten in Deutschland konnte er seine Tätigkeit als Chirurg aufnehmen.

„Wenn man neu ist, muss man sich immer wieder neu beweisen. Aber wenn man sich dazu motiviert, schafft man das auch”, fasst er die Zeit aus heutiger Sicht zusammen.

Facharzt und Abteilungsleiter am Gesundheitsstandort Essen
Nach seiner Tätigkeit als Assistenzarzt in der Klinik für Chirurgie und Minimal Invasive Chirurgie der KEM arbeitete PD Dr. Alesina an verschiedenen Kliniken in Italien und Deutschland und habilitierte. Im Jahr 2024 kehrte er schließlich an die Evang. Kliniken Essen-Mitte zurück.

Die Entscheidung für Essen traf PD Dr. Alesina bewusst. Denn Essen ist einer der bedeutendsten Medizin- und Gesundheitsstandorte in Deutschland mit Forschung und Versorgung auf internationalem Spitzenniveau. Akteur*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und der medizinischen Versorgung arbeiten hier gemeinsam an den entscheidenden Zukunftsthemen Smart Hospital, künstliche Intelligenz und Digitalisierung.

Mit dem Einsatz modernster minimalinvasiver Techniken haben auch die Evang. Kliniken Essen-Mitte die Patientenversorgung in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. „Ich wollte in einer Klinik arbeiten, die an der Spitze der medizinischen Entwicklung steht, und Essen bot mir diese Möglichkeit“, erklärt PD Dr. Alesina.

„Es klingt vielleicht komisch, wenn man aus Rom kommt, aber Essen hat mir von Anfang an gefallen. Die Stadt ist grün, ruhig und die Menschen sind freundlich“, sagt er. Die strategisch günstige Lage im Ruhrgebiet ermöglicht es ihm, ein breites Netzwerk von Fachleuten und Institutionen aufzubauen, das für seine Arbeit von entscheidender Bedeutung ist.

Mentoring und Unterstützung für die nächste Generation
Gerade in der Medizin spielt das Teilen von Wissen und Erfahrung eine wichtige Rolle. PD Dr. Alesina engagiert sich daher aktiv in der Ausbildung junger Mediziner*innen und sieht es als seine Verantwortung, sein Wissen weiterzugeben. „Ich habe viel Glück gehabt und ich möchte jungen Kolleginnen und Kollegen helfen, ihren Weg zu finden“, erklärt er.

Mit Mentoring-Programmen unterstützt er Studierende und fördert ihre Entwicklung in der Chirurgie. „Es ist mir wichtig, dass die nächste Generation von Ärztinnen und Ärzten gut vorbereitet ist und die Unterstützung erhält, die sie braucht, um erfolgreich zu sein”, fügt er hinzu.

Zukunft mit Vision
Mit dem Ziel, die Evang. Kliniken Essen-Mitte mit innovativen Verfahren weiterzuentwickeln und die minimalinvasive und robotergestützte Chirurgie auszubauen, sieht PD Dr. Pier Francesco Alesina sich langfristig an den Evang. Kliniken Essen-Mitte. „Ich hoffe, dass wir eine der besten Kliniken für onkologische Behandlungen werden können“, sagt er mit Überzeugung.

Seine Vision ist es, nicht nur die medizinische Versorgung weiter zu verbessern, sondern auch einen Beitrag zur Integration internationaler Fachkräfte zu leisten, die er in seinem Umfeld als motivierte Menschen kennengelernt hat. „Fachkräfte mit Migrationsgeschichte kommen oft nach Deutschland, weil sie sich ganz bewusst dafür entscheiden. In meiner persönlichen Erfahrung sind Einwanderer und Einwanderinnen nach Deutschland oft sehr motivierte Menschen und deshalb eine Bereicherung.“

Ein Vorbild für Migrant*innen und Fachkräfte
PD Dr. Alesina ist ein inspirierendes Beispiel für Migrant*innen, die in Deutschland nicht nur fachlich, sondern auch persönlich eine neue Heimat finden wollen. Er zeigt, dass mit Engagement, Mut und der Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen, große Ziele erreicht werden können. Seine Geschichte macht Mut und unterstreicht die Bedeutung von Vielfalt in der medizinischen Gemeinschaft.

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Italienischer Spitzenchirurg mit Herz für Essen: PD Dr. Alesina, Evang. Kliniken Essen-Mitte (KEM)

Unsere Partner

Drei starke Projektpartner, EWG sowie Jobcenter und Kommunales Integrationszentrum (KI), bringen ihre Erfahrung in Arbeitsmarktförderung, betriebswirtschaftlicher Beratung und Integration ein. Die Einrichtung der Beratungsstelle Migrationsökonomie erfolgte auf Initiative des Essener Stadtrats und basierte auf Handlungsempfehlungen der Essener Studie zu Migrationsökonomie.

Ihre Ansprechpartner:innen

Bodo
Kalveram

Ansprechpartner*in →

Bodo Kalveram

Leiter Arbeitsmarktförderung

Nora
Ismail

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Nora Ismail

Leiterin Beratungsstelle Migrationsökonomie

Nader
Haddad

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Nader Haddad

Beratungsstelle Migrationsökonomie

Hiltrud
Schmutzler-Jäger

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Hiltrud Schmutzler-Jäger

Beratungsstelle Migrationsökonomie

Jessica
Hasenmaier

Ansprechpartner*in →

Jessica Hasenmaier

Kommunales Integrationszentrum (Beratungstelle Migrationsökonomie)

Sophia 
Ziegler

Ansprechpartner*in →

Sophia Ziegler

Kommunales Integrationszentrum (Beratungstelle Migrationsökonomie)
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